Sommer in der Stadt 2014 Tanzschule Scherg

Hauptplatzeröffnung Pfaffenhofen 2010

LINK ZUM BILDERALBUM Bei eiskalten Wetter wurde am Samstag den 15.Mai 2010 der neue Pfaffenhofener Hauptplatz eröffnet.Eröffnet mit dem Schnitt durch ein gelb-blaues Band hat der Oberbayerische Regierungspräsident Christoph Hillenbrand. Bürgermeister Thomas Herker dankte in einer launigen Rede allen Beteiligten und begrüßte die zahlreichen frierenden Ehrengäste.In einer gemeinschaftlichen Zeremonie segneten anschließend die Vertreter der verschiedenen Glaubensgemeinschaften den neuen Hauptplatz. Ein imposantes Rahmenprogramm mit verschiedenen Musik- und Kabarettbeiträgen,dem Umzug der Ehrengäste und Vereine,ein Sulkyrennen und ein historischer Autokorso hielt die vielen, der Kälte trotzenden Pfaffenhofener bei Laune. Wenn wir schon 30 Jahre auf einen neuen Platz im Herzen der Stadt warten müssen, dann bleiben wir auch da. Es hätte ja auch noch regnen und schneien können und Ochsen werden auch nicht alle Tage öffentlich gebraten.

Kampfwagenrennen in der Hallertau 2010

Morituri te salutant – die Todgeweihten grüßen dich.
Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen, wenn am 6. Juni 2010 die Trabrennbahn Pfaffenhofen in eine Gladiatorenarena verwandelt wird. Aber Tribun Schallus Brutalus Maximus, alias Johann Schaller, ein hiesiger Unternehmer und Selfmademan, der die Spiele ausrichten wird „verspricht einen ehrlichen Kampf, notfalls auf Biegen und Brechen. Denn….in der Arena gibt es keine Gesetze…“
An diesem Tag werden also die berühmtesten Wagenlenker des Okzidents ihre Streitwagen im Wettkampf gegeneinander lenken. 15 prächtige Wagen, gezogen von feurigen Rossen, die aus dem Land der Westgoten, Sizilien und Germanien stammen, werden in die Gladiatorenarena von Pfaffenhofen einfahren und die tollkühnen Wagenlenker werden ihre Geschicklichkeit und ihr Können miteinander messen. Ruhmreiche Gladiatoren, Kämpfer und Streitwagenfahrer, wie der berühmte Patrokles, der es wie kein anderer versteht, die Kraft seiner Pferde zu lenken, oder Erebos der Finstere aus Kappadokien, Octavian Lupus, ein weiterer Anwärter auf den Siegerlorbeer und Deimos der Schreckliche aus Armenien werden mit anderen Wagenlenkern die Rennen bestreiten oder im Kampf Mann gegen Mann antreten und sicherlich von den Zuschauern mit frenetischem Beifall begrüßt.
Zur weiteren Unterhaltung werden neben Brot natürlich reichlich Spiele in Form der oben geschilderten Wagenrennen sowie Gladiatorenkämpfe und der Aufmarsch von insgesamt 100 Pferden, 120 Legionären, Kelten und römischen Bürgern geboten. Dass dabei der römische Kaiser in Begleitung von Kleopatra nicht fehlen darf, versteht sich von selbst.
Auch außerhalb der Arena gibt es viel zu sehen und zu bestaunen. Verkäufer werden ihre Waren feilbieten, Wahrsager, Feuerschlucker und Gaukler auf sich aufmerksam machen.
Wer am 6. Juni nicht dabei sein kann, hat bei weiteren Auftritten des „Theater Maximus“ am 20. Juni 2010 in München-Daglfing und am 29. August 2010 in Straubing Gelegenheit dieses Ereignis live zu erleben.
Ludi incipiant – die Spiele mögen beginnen!

I.S.

ORIGINAL

Die Hallertau sucht eine Hopfenkönigin – Maria Hainzinger stellt sich zur Wahl 2008

Die Hallertau sucht eine Hopfenkönigin – Maria Hainzinger stellt sich zur Wahl 2008

Seit über 55 Jahren hat Pfaffenhofen, der drittgrößte Sigelbezirk in der Hallertau, keine Hopfenkönigin mehr gestellt. Die 20 jährige Maria Hainzinger aus Giegenhausen bei Schweitenkirchen will diesen Bann brechen. Die Hallertau als größtes, zusammenhängendes, Hopfenanbaugebiet der Welt, zu repräsentieren ist sicher keine leichte Aufgabe. Die Konkurrenz aus Mainburg und Neustadt ist nicht zu unterschätzen. Die hübsche, dunkelhaarige Eichenlaub-Schützenkönigin sieht nicht nur gut aus, sonder bringt auch das nötige Fachwissen aus der elterlichen Landwirtschaft und speziell zum Hopfen mit. Als gelernte Bürokauffrau mit Ausbildung und Beschäftigung im Autohaus Straub Wolnzach, kennt sie auch die Menschen der Hallertau, wie es bei uns üblich ist, mit dem Vornamen.
Am Montag den 11. August um 14.00 Uhr ist Einlass in der Wolnzacher Volksfesthalle, dem Ort der Wahl 2008. Zweihundertfünfzig Tische, a 10 sitzende Personen sind wahlberechtigt, was einen großen Andrang der einzelnen Unterstützergruppen erwarten lässt.
Maria Hainzinger als zukünftige Königin und die Pfaffenhofener als Wahlvolk mit Sachverstand und Erfahrung, das ist doch ein Modell für die Zukunft.
Also runter nach Wolnzach und auf zur Wahl, der Kandidatin vom höchsten Punkt der Hallertau.

Manfred Habl

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MARIA HAINZINGER AUS GIEGENHAUSEN



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MANFRED HABL






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